Konfiguratives Referenzmodell für Dienstleistungsprozesse in der Instandhaltung bzw. -setzung
Die im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend verbreitete Erstellung hybrider Leistungsbündel aus Sachgütern und Dienstleistungen wird häufig in Netzwerken aus Kunden und Lieferanten entlang der Wertschöpfungskette ausgeführt. Je nach Ausrichtung des Geschäftsmodells und der Rollenverteilung innerhalb des Netzwerks ändern sich die Prozesse der beteiligten Wertschöpfungspartner. Die verlinkte Publikation analysiert die sich hieraus ergebenden Anforderungen an Prozessmodelle für die hybride Wertschöpfung aus der Perspektive zweier Wertschöpfungsnetzwerke im Maschinen- und Anlagenbau. Als ein Lösungsansatz werden konfigurierbare Prozessmodelle identifiziert. Für den unternehmensübergreifenden Prozess der Störfallbeseitigung wurde ein Prozessmodell konstruiert, das als Ausgangslösung toolgestützt an die Erfordernisse speziell ausgeprägter Netzwerke angepasst werden kann. Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Admin Istrator (12. September 2010 - 21:44) Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Sanja Tumbas (3. Januar 2012 - 0:01) |
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