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Empirische Erhebung im Umfeld der Sozialpartner

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Empirische Untersuchung
    • Befragungsergebnis
  • Realisationsgrad
  • Entwicklung abgeschlossen
    • Keine Angabe zur wirtschaftlichen Verwertung
  • Praxiseinsatz
  • Keine Angabe
  • Funktionsbereich
  • Koordinationsprozesse
    • Werte- und Kulturmanagement für die hybride Wertschöpfung
      • Strategische Planung der hybriden Wertschöpfung
      • Kernprozesse
        • Kernprozesse der Ebene 2
          • Vertrieb hybrider Leistungsbündel
      • Supportprozesse
        • Informationsmanagement
        • Organisationsklasse
        • Mittlere Unternehmen (<250 Mitarbeiter)
        • Kleine Unternehmen (<50 Mitarbeiter)
        • Zuordnung zu Phasen der Sachleistungsnutzung
        • Nachnutzung
        • Vornutzung
        • Nutzung
        • Abnehmergruppen von hybriden Leistungsbündeln
        • Unternehmen
        • Konsumenten
        • Anwendungsbranchen
        • Verarbeitendes Gewerbe
        • Standardisierung
        • Nationale Standardisierungs- bzw. Normungsverfahren
          • Deutschland
            • DIN Deutsches Institut für Normung

        Dieser Bericht basiert auf einer Befragung von 14 Unternehmen, die national und international Dienstleistungen in verschiedenen Bereichen anbieten. Dabei wurde - falls möglich - sowohl die Unternehmensseite (Geschäftsführung) als auch die Beschäftigtenseite (Betriebsräte) befragt. Gegenstand der Befragung war die derzeitige Standardisierung von Dienstleistungen - dies umfasste die Beurteilung der aktuellen Situation und der Verbesserungsvorschläge. An die Internationalisierung und eine damit verbundene mögliche Standardisierung einzelner Dienstleistungen oder Prozesse werden entweder sehr konkrete Anforderungen gestellt oder sehr pauschale positive wie negative Erwartungen formuliert.Ein systematischer Umgang mit Internationalisierung lässt sich bei großen Unternehmen feststellen, bei KMU überwiegend nicht. Regelungen der Sozialpartner in KMU gibt es dazu kaum oder gar nicht. Solange sich das Auslandsgeschäft noch nicht stabilisiert hat, nutzen auch große Unternehmen traditionelle, eher situationsangepasste Instrumente wie finanzielle Zulagen, Sprachkurse oder Fortbildungen zur Einführung in ausländische Praxis und Normen. Wenn das internationale Geschäft dauerhaft ist oder wird, dann entstehen auch stabile Strukturen in den Unternehmen, mit denen die Vorbereitung und Einstellung auf Standards oder Weiterbildung organisiert wird. Eine systematisch geplante strategische Expansion scheint allerdings bei den befragten Unternehmen immer noch die Ausnahme und nicht die Regel zu sein. Bezüglich der Standardisierungsbedarfe gibt es sehr unterschiedliche Aussagen: Einerseits werden Standards gefordert, um einheitliche Dienstleistungen anbieten zu können, andererseits werden Standards als kontraproduktiv abgelehnt und individuelle Kundenlösungen vorgezogen.


        http://www.kooperationsstelle-hh.de/images/publikationen/standardis_endbericht05.pdf

        Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Admin Istrator (12. September 2010 - 17:30)
        Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Admin Istrator (12. September 2010 - 17:30)

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        Die folgenden Projekte sind am Forschungsergebnis beteiligt.