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Vorgehensmodell zur Planung industrieller Dienstleistungsprogramme

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Modell
    • Vorgehensmodell
  • Realisationsgrad
  • Entwicklung abgeschlossen
    • Keine Angabe zur wirtschaftlichen Verwertung
  • Praxiseinsatz
  • Keine Angabe
  • Funktionsbereich
  • Koordinationsprozesse
    • Strategische Planung der hybriden Wertschöpfung
  • Organisationsklasse
  • Große Unternehmen (>=250 Mitarbeiter)
  • Mittlere Unternehmen (<250 Mitarbeiter)
  • Kleine Unternehmen (<50 Mitarbeiter)
  • Zuordnung zu Phasen der Sachleistungsnutzung
  • Nachnutzung
  • Nutzung
  • Abnehmergruppen von hybriden Leistungsbündeln
  • Unternehmen
  • Anwendungsbranchen
  • Verarbeitendes Gewerbe
  • Standardisierung
  • Keine Standardisierung bzw. Normung

Für Unternehrnen des Maschinen- und Anlagenbaus stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie ein erfolgversprechendes Angebot industrieller Dienstleistungen zu gestalten ist. Das Forschungsinstitut für Rationalisierung hat aus diesem Grund eine Vorgehensweise zur Planung industrieller  Dienstleistungsprogramme entwickelt, die insbesondere auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen des Maschinen- .und Anlagenbaus eingeht. Diese Vorgehensweise basiert auf dem Prinzip der Potentialorientierung. Das heißt, diese Vorgehensweise stellt Dienstleistungspotentiale von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in den Vordergrund, die durch ihre Stärke im Vergleich zu möglichen Konkurrenten langfristige Wettbewerbsvorteile bieten. Die Konzentration der Planung von industriellen Dienstleistungsangeboten auf diese Unternehmenspotentiale reduziert den Aufwand für die Leistungsprogrammplanung erheblich und reduziert gleichzeitig das Risiko beim Eintritt in neue Märkte für eigenständige industrielle Dienstleistungen.

Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Admin Istrator (15. September 2010 - 3:35)
Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Admin Istrator (15. September 2010 - 3:35)

Weitere Informationen


Die folgenden Organisationen sind am Forschungsergebnis beteiligt.