Internationalisierung produktbegleitender Dienstleistungen
Bei dem vorliegenden Artefakt handelt es sich um eine empirische Untersuchung, durch die beabsichtigt wurde, die Erbringung industrieller Dienstleistungen in ausländischen Märkten zu analysieren und dabei vor allem auf die spezifischen Schwierigkeiten und Herausforderungen einzugehen, die mit einem Angebot und Vertrieb produktbegleitender Dienstleistungen im Ausland einhergehen. Von den insgesamt von 103 Unternehmen retournierten Fragebögen wurden diejenigen in einem zweiten Untersuchungsteil berücksichtigt, die von Unternehmen ausgefüllt wurden, die über eine permanente – eigene oder kooperative – Präsenz im Ausland verfügen. Das gewählte Vorgehen lässt sich mit der Zielsetzung der Studie begründen, die es vorsah, potentielle Unterschiede zwischen einer kooperativen und einer vollständig eigenständigen Erbringungen von Leistungen im Ausland zu analysieren. Auch wenn der Schwerpunkt der Studie auf dem westeuropäischen Markt lag, waren ebenfalls Unternehmen aus anderen Regionen vertreten, wobei hinsichtlich der Unternehmensgrößen keine spezifischen Limitierungen vorgenommen wurden. Das finale Ergebnis der Untersuchung bildet ein Katalog an potentiellen Determinanten, die die Wahl zwischen kooperativen und integrativen Formen zur Erstellung von produktbegleitenden Dienstleistungen prägen. Laut der Studie kommt es zu einer Bevorzugung der integrativen Form, wenn (Morschett (2004), S. 65):
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