Integrierter Preisfindungsprozess im Maschinen- und Anlagenbau
Integrierter Preisfindungsprozess im Maschinen- und Anlagenbau (SmartWert) Der internationale Maschinenbau ist heutzutage geprägt von gesättigten Märkten und einem starken Verdrängungswettbewerb. Um auch in diesem schwierigen Umfeld die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, bietet sich als Alternative zur Kostenführerschaft eine Differenzierungsstrategie an. Hierfür kommen vornehmlich zwei Profilierungen in Frage: Zum einen zeichnet sich der deutsche Maschinen- und Anlagenbau international durch sein Technikgeschäft, d.h. durch hochinnovative Einzellösungen aus; zum anderen legen Käufer von Industrieprodukten verstärkt Wert auf zusätzliche Dienstleistungen. Führende Maschinen- und Anlagenbauer haben Dienstleistungsumfänge daher bereits als Erfolgsfaktor erkannt. Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen (kmU) bieten sich in diesem Sektor jedoch noch enorme Potenziale. Potenziale, die in Zukunft stärker genutzt werden müssen, da das Selbstverständnis des deutschen Maschinenbaus – Systemintegrator komplexer Maschinenkomponenten oder Anlagenteile zu sein – zwingend die Integration von Dienstleistungen voraussetzt. http://www.smartwert.rwth-aachen.de This project was described byAdmin Istrator (9. September 2010 - 2:28) Dieses Projekt wurde zuletzt bearbeitet von: Admin Istrator (4. Februar 2013 - 16:03) |
Weitere Informationen
Dieses Projekt ist an den folgenden Forschungsergebnissen beteiligt.
Die folgenden Organisationen sind an diesem Projekt beteiligt.
- Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt
- Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen
- Ruhr-Universität Bochum - Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensforschung und Rechnungswesen
- Lehrstuhl für Marketing - TU Dresden
- Schoen + Company GmbH
- Schmitz Cargobull Telematics GmbH
- symmedia GmbH
- CemeCon AG
- Demag Cranes & Components GmbH
- Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.